Brigitte Borchers, Raum- und Schrift Gestalterin
„Emotionen pur auf der Bühne. Die Performer*innen unglaublich gut! So eine tolle Körpersprache! Seit langem für mich DAS BESTE STÜCK, dass ich in Münster auf der Bühne gesehen habe!“
***SAFE THE DATE: FR 20.5., SA 21.5., SO 22.5.2022
THEATER IM PUMPENHAUS, Münster***
Kann das weg? Ballast abwerfen, Überflüssiges entsorgen. Loslassen.
Drei Performer*innen treffen sich einen Abend lang, um sich zu verabschieden von ihren aussortierten Gegenständen, um Raum zu schaffen für Neues. Aber Gegenstände tragen Geschichten, gelebtes Leben haftet an ihnen. Und so ist für jeden der drei etwas anderes wichtig, unnötig, lächerlich, tragisch. Schrott oder Schatz? Das persönliche Verhältnis zu den Objekten wird zum Konflikt in den Beziehungen auf der Bühne. Eine tragikomische Zeremonie gegenseitiger Be- und Verurteilung beginnt.
Des Menschen Dinge, im Miteinander und im Gegeneinander, geraten in dieser Performance ins Schlaglicht. Unter allem liegt die essentielle Frage, wie es zu schaffen ist, dass Unterschiede nebeneinander stehen können in einem großen Kontext?
Intensiv wie Menschendinge so sind.
Das Theater im Pumpenhaus schreibt: Regisseurin Jedrusiak (ELTERNSCHAU) glückt hier „eine lebendige, bildhafte Inszenierung“ (Westfälische Nachrichten). Mit einer großen Frage im Zentrum: Wie schaffen wir es, verschiedene Sichtweisen zu akzeptieren? Auf Menschen und Dinge…
Premiere: Do 10.10.2019
Weitere Aufführungen: Fr 11.10., Sa 12.10., So 13.10.2019
Ort: Theater im Pumpenhaus, Münster
Spiel: Emmanuel Edoror, Marie -Laure Fiaux, Matthias Maat Künstlerische Leitung und Regie: Silvia Jedrusiak, Partner in Crime: Christina Flick, Choreografie: Marcela Ruiz Quintero, Dramaturgie: Constantin Hochkeppel, Musik: Ata Güner, Bühne: Hans Salomon, Kostüme: Tina Toeberg, Licht: Lennart Aufenvenne, Regieassistenz: Laura Frölich, Produktionsmanagement: Silvia Jedrusiak, Tamara Malcher, Grafik/Fotografie: Erich Saar, Öffentlichkeitsarbeit: Rita Roring
Eine Produktion von: Formation Silvia Jedrusiak
in Koproduktion mit: Theater im Pumpenhaus
in Kooperation mit: Folkwang Universität der Künste, Studiengang Physical Theatre
gefördert durch: Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kulturstiftung Matrong, Kunststiftung NRW
unterstützt von: Cibaria
„Emotionen pur auf der Bühne. Die Performer*innen unglaublich gut! So eine tolle Körpersprache! Seit langem für mich DAS BESTE STÜCK, dass ich in Münster auf der Bühne gesehen habe!“
„Der Abend war perfekt – von vorne bis hinten. Silvia Jedrusiak hat mit dem Stück erneut gezeigt, dass sie eine besondere Regisseurin ist. Glückwunsch!“
„Wir sind absolut begeistert und vorallem sehr beeindruckt. Die Inszenierung ist ein Feuerwerk an Leben, Energie, Fragilität, Humor, Abschied, Hoffnung, an allem was menschlich ist. Das Stück ist unglaublich komisch, verliert dabei aber nicht an Tiefe. Silvia Jedrusiak schafft es, Leichtigkeit in die Schwere zu bringen und gekonnt unmoralisch zu bleiben. Wir sind hingerissen von der Poesie des Stückes, von den Bildern, vom feinen, zerbrechlichen und doch so starken Spiel der drei Performer*innen. Es ist eine große Leistung, wie sich die Formation Silvia Jedrusiak durch die Thematik des Stückes durchtastet und dabei immer neue, überraschende Wege aufzeigt. Die Dramaturgie der Inszenierung, sehr klug aufgebaut, mit einem humorvollen Anfang und einem sehr berührenden Schluß. Dass ein derart hässlicher Tannenbaum einem so das Herz aufreißen kann, wir hätten es nicht für möglich gehalten. Es ist unglaublich amüsant, den Performer*innen zuzusehen, wie sie sich bei der Verabschiedung ihrer Gegenstände abmühen, wie sie versuchen, loyal gegenüber den Abschiedszeremonien der anderen zu bleiben, dabei scheitern und gleichzeitig daran wachsen.
Wir wünschen menschendinge weiterhin ganz viel Erfolg und VORALLEM dass es noch oft gezeigt werden kann. Es ist ein wichtiges Stück für unsere heutige Zeit und hat uns sehr zum Nachdenken und Lachen gebracht.“
„Herzlichen Dank für diese beeindruckende Produktion. Wir wünschen diesem Stück noch viele Wiederaufnahmen.
Auch wunderbar das anschließende Statement. Wir haben mit Entsetzen Kenntnis davon genommen.“
„Unbedingt angucken! Ein wunderschönes Stück über Leben/Tod/Menschsein und Alles!“
„Die Inszenierung stellt die Vielfalt, die im abschließenden Statement benannt wird, äußerst treffend
dar! Wir sind begeistert! Vier Sprachen, drei Länder, aber jeder versteht alles! Und wie die Zuschauer mitgenommen und angesprochen wurden! Hut ab!“
„Das Team hat uns gestern einen tollen Abend beschert. Wir sind restlos begeistert. Die Ausdruckstärke der Schauspieler war fenomenal – mitgelitten haben wir und waren aber auch befreit lachend mittendrin in dem Gefühlschaos, das präsentiert wurde. Der große Applaus war verdient! “
„Klasse! Zeigt die überbordernde Energie und Ambivalenz sehr gut! Ich finde diese Arbeit wirklich toll und mache kräftig Werbung dafür!“
„Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich war und bin wieder einmal mehr fasziniert über Silvia Jedrusiak‘s Inszenierungsgeschick!“
„Emotionen pur auf der Bühne. Die Performer*innen unglaublich gut! So eine tolle Körpersprache! Seit langem für mich DAS BESTE STÜCK, dass ich in Münster auf der Bühne gesehen habe!“
„Der Abend war perfekt – von vorne bis hinten. Silvia Jedrusiak hat mit dem Stück erneut gezeigt, dass sie eine besondere Regisseurin ist. Glückwunsch!“
„Wir sind absolut begeistert und vorallem sehr beeindruckt. Die Inszenierung ist ein Feuerwerk an Leben, Energie, Fragilität, Humor, Abschied, Hoffnung, an allem was menschlich ist. Das Stück ist unglaublich komisch, verliert dabei aber nicht an Tiefe. Silvia Jedrusiak schafft es, Leichtigkeit in die Schwere zu bringen und gekonnt unmoralisch zu bleiben. Wir sind hingerissen von der Poesie des Stückes, von den Bildern, vom feinen, zerbrechlichen und doch so starken Spiel der drei Performer*innen. Es ist eine große Leistung, wie sich die Formation Silvia Jedrusiak durch die Thematik des Stückes durchtastet und dabei immer neue, überraschende Wege aufzeigt. Die Dramaturgie der Inszenierung, sehr klug aufgebaut, mit einem humorvollen Anfang und einem sehr berührenden Schluß. Dass ein derart hässlicher Tannenbaum einem so das Herz aufreißen kann, wir hätten es nicht für möglich gehalten. Es ist unglaublich amüsant, den Performer*innen zuzusehen, wie sie sich bei der Verabschiedung ihrer Gegenstände abmühen, wie sie versuchen, loyal gegenüber den Abschiedszeremonien der anderen zu bleiben, dabei scheitern und gleichzeitig daran wachsen.
Wir wünschen menschendinge weiterhin ganz viel Erfolg und VORALLEM dass es noch oft gezeigt werden kann. Es ist ein wichtiges Stück für unsere heutige Zeit und hat uns sehr zum Nachdenken und Lachen gebracht.“
„Herzlichen Dank für diese beeindruckende Produktion. Wir wünschen diesem Stück noch viele Wiederaufnahmen.
Auch wunderbar das anschließende Statement. Wir haben mit Entsetzen Kenntnis davon genommen.“
„Unbedingt angucken! Ein wunderschönes Stück über Leben/Tod/Menschsein und Alles!“
„Die Inszenierung stellt die Vielfalt, die im abschließenden Statement benannt wird, äußerst treffend
dar! Wir sind begeistert! Vier Sprachen, drei Länder, aber jeder versteht alles! Und wie die Zuschauer mitgenommen und angesprochen wurden! Hut ab!“
„Das Team hat uns gestern einen tollen Abend beschert. Wir sind restlos begeistert. Die Ausdruckstärke der Schauspieler war fenomenal – mitgelitten haben wir und waren aber auch befreit lachend mittendrin in dem Gefühlschaos, das präsentiert wurde. Der große Applaus war verdient! “
„Klasse! Zeigt die überbordernde Energie und Ambivalenz sehr gut! Ich finde diese Arbeit wirklich toll und mache kräftig Werbung dafür!“
„Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich war und bin wieder einmal mehr fasziniert über Silvia Jedrusiak‘s Inszenierungsgeschick!“
„Emotionen pur auf der Bühne. Die Performer*innen unglaublich gut! So eine tolle Körpersprache! Seit langem für mich DAS BESTE STÜCK, dass ich in Münster auf der Bühne gesehen habe!“
„Eine lebendige, bildhafte Inszenierung!“ (…)
(WN, 11.10.2019):
„Geschickt beziehen die Akteure die Gegenstände in das Spiel ein und drücken damit nicht nur ihr Verhältnis zu den Dingen, sondern auch das untereinander aus.“ (…)